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In der Interview-Serie „I do it my Way“ stelle ich Menschen vor, die einen nicht ganz gradlinigen Weg hinter sich und einiges zu erzählen haben. Die Serie soll Mut machen und aufzeigen, dass „Erfolg“ nicht immer stromlinienförmig aussieht.

Viel Freude damit!


Karin Kramer ist ein Fitnesscoach der ungewöhnlichen und tieferen Art – ich freue mich sehr, das sie sich für dieses Interview Zeit genommen hat und uns an ihren Gedanken teilhaben lässt.


Wie haben Sie beruflich gestartet? Und was ist ihr Beruf, was Ihr wichtigstes Tätigkeitsfeld heute?

"Lächle in die Welt und sie wird zurück lächeln!", Karin Kramer

„Lächle in die Welt und sie wird zurück lächeln!“, Karin Kramer

Ich hatte meinen Start ins Berufsleben in einem komplett anderen Bereich als ich heute arbeite. Nach meinem Abitur und einem mehrjährigen Fachstudium habe ich mein Geld einige Jahre lang in der Werbebranche verdient. Das hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe viele Dinge gelernt, von denen ich noch heute sehr profitiere. Dann habe ich 1999 einen Cluburlaub in einem Hotel mit riesigem Sportangebot gebucht. Sport treiben gehörte schon seit jeher zu meinen liebsten Freizeitaktivitäten. Dieser Urlaub verstärkte meinen zwar schon seit einiger Zeit vorhandenen, aber noch nicht greifbaren Wunsch, direkt mit Menschen und für Menschen arbeiten zu wollen. Ich bin dann meinem Bauchgefühl gefolgt und habe wenig später meine sichere Anstellung in der Werbebranche gekündigt und mein Hobby „Sport“ zum Beruf gemacht. Ich bewarb mich bei einer großen internationalen Fitnesskette und wurde Personal Trainerin. Denn interessanterweise hatte ich bereits ein Jahr zuvor aus reiner Freude an meinem Hobby sämtliche Ausbildungen zur Fitnesstrainerin absolviert – damals jedoch ohne die Absicht, jemals meinen Job zu wechseln. Irgendwie passten die Puzzleteile plötzlich zusammen.

Heute arbeite ich seit fast 10 Jahren als selbstständige Personal Trainerin und Ernährungscoach – mit der klaren Absicht, in meinen Kunden das eigene Körper-Bewusst-Sein (wieder) zu erwecken und den eigenen Körper als das beste und genaueste Instrument zu erkennen, zu nutzen und wertzuschätzen, um den eigenen Weg zu finden – auch unabhängig von Körpergewicht oder Fitnessgrad.

[Tweet „Der eigene Körper ist das beste und genaueste Instrument, um den eigenen Weg zu finden“. #IdoItMyWay. Tolles Interview mit #KarinKramer.“]

Hat Ihr beruflicher Weg Ihr Privatleben beeinflusst? Wie? 

Die Fragestellung würde ich für mich umdrehen. Die Antwort lautet dann: „Ja, mein Privatleben hat meinen beruflichen Weg beeinflusst.“ Und zwar sehr stark. Ich war, so lange ich denken kann, sehr neugierig, wollte immer alles wissen, habe hinterfragt und wollte Zusammenhänge erkennen. So habe ich im Laufe der vergangenen Jahre aus rein privatem Interesse Aus- und Weiterbildungen gemacht, die mit meinem Beruf – vordergründig – nichts zu tun hatten. Ich durfte Zusammenhänge, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten erkennen, die mir dann bei beruflichen Problemstellungen sehr weitergeholfen haben. Diese Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten wirken in allen Lebensbereichen und unterscheiden nicht zwischen Beruf und Privatem. Dieses Wissen hat mein berufliches Knowhow, meine Konzepte und meine Art der Kundenbetreuung stark beeinflusst.

Karin Kramer

Ich finde, Sie sind einen ungewöhnlichen Weg gegangen. Stimmt das aus Ihrer Sicht? Was ist für Sie persönlich das Ungewöhnliche daran?

Wenn ich selbst meinen Weg rückblickend betrachte, dann kommt er mir gar nicht so ungewöhnlich vor. Ich habe vielleicht in den Augen anderer ungewöhnliche Haken geschlagen und Dinge getan, die für mein Umfeld schwer oder gar nicht nachvollziehbar waren. Es gab einfach sehr wegweisende Momente in meinem Leben, in denen mich eine unsichtbare Kraft geschoben und gezogen hat. Es hat mich körperlich geschmerzt, wenn ich versucht habe, mich gegen diese Kraft zu stellen oder auch nur sie zu ignorieren. Ich konnte mich dieser Kraft nicht lange entziehen. In den unausweichlichen Situationen, in denen ich dann getan habe, was ich tun musste, war es für mich immer vollkommen logisch, klar und überhaupt nicht ungewöhnlich. In sentimentalen Augenblicken frage ich mich allerdings manchmal schon auch, wie so manches tatsächlich funktionieren konnte. Aber es hat.

Aus heutiger Sicht betrachtet: Ist es der richtige Weg gewesen? Warum?

"absolute Freiheit im Land meines Herzens - Wales", Karin Kramer

„absolute Freiheit im Land meines Herzens – Wales“, Karin Kramer

Ein klares „Ja“ auf diese Frage. Ich bin heute nur deshalb die, die ich bin, weil ich eben diesen Weg gegangen bin. Und ich habe gelernt, mich so zu mögen wie ich bin. Mittlerweile habe ich auch so viele unglaubliche Geschenke vom Leben bekommen, dass für mich kein Zweifel besteht, dass mein Weg der für mich richtige ist. Ein Geschenk ist u.a. mein Mann, der seinen eigenen Weg geht, aber dennoch auf Augenhöhe mit mir und in die gleiche Richtung. Mein Weg ist für mich auch deshalb der richtige, weil ich spüre, dass ich meiner Lebensaufgabe immer näher komme. Und diese hat nicht unmittelbar etwas mit meinem Berufsbild zu tun, sondern eher mit der Absicht und der Art und Weise meines gesamten Handelns.

Gab es Zeiten in Ihrem Leben, in denen Sie gezweifelt haben? Wenn ja: Wie sahen diese Zweifel aus? Warum haben Sie gezweifelt? Und wie sind Sie damit umgegangen, was hat Ihnen besonders geholfen?

Oh ja, Zeiten des Zweifels gab es oft genug – heulend im dunklen Zimmer auf dem Boden sitzend und mich fragend, wie es weiter gehen soll. Ich habe in vielen Situationen, in denen ich an einer Weggabelung stand und mich für eine Richtung entscheiden musste an mir selbst gezweifelt, ob ich „das“ schaffen würde oder ob ich „das“ überhaupt verdient hätte und ob man mich dann noch mögen würde, wenn ich mich verändern würde. Irgendwann ist mir dann äußerst schmerzhaft bewusst geworden, dass ich ja selbst die Verursacherin des jeweiligen Dilemmas, der Hoffnungslosigkeit und der Verzweiflung war – durch die Art meiner Gedanken, die mir selbst gegenüber ent-wertend waren. Diese Erkenntnis, die alleinige Verursacherin meines eigenen Übels zu sein, war für mich wie ein Befreiungsschlag.

[Tweet „Die Erkenntnis, die alleinige Verursacherin meines Übels zu sein, ist ein Befreiungsschlag. #IdoItMyWay. Tolles Interview mit #KarinKramer.“]

Ich habe mich auch daran erinnert, dass ich über einen längeren Zeitraum regelmäßig den Wunsch geäußert habe, „erkennen zu dürfen“. Und so machte ich die Erfahrung, dass sich die Erfüllung von Seelenwünschen nicht immer nur mit Fanfaren ankündigt, sondern mitunter auch mit Schicksalsschlägen, die richtig weh tun können. Im Augenblick der Erkenntnis jedoch – so meine Erfahrung – weicht der Schmerz dem Gefühl, ein Stück weit freier zu sein. Und wenn es mir heute passiert, dass ich an mir zweifle, dann schließe ich einfach meine Augen, atme tief ein und aus, versuche aufmerksam zu erspüren, wo ich was in meinem Körper wahrnehme und beobachte einfach nur – ohne zu bewerten. In meinen Körper zu gehen holt mich sofort ins Hier und Hier zurück, weg von den zweifelnden Gedanken, den Verursachern der unangenehmen Gefühle.

Wenn Sie sich in die Zeit zurückversetzen, in der Sie – sagen wir – 18 Jahre alt waren: Wie hätten Sie über Ihre heutige Situation gedacht? Hatten Sie eine Ahnung davon, geplant/gedacht/gehofft, dass Sie diesen Weg gehen würden?

Ich hätte wahrscheinlich gesagt: „Träum‘ weiter!“ Weder der Beruf einer selbständigen Personal Trainerin noch die Tatsache, als Österreicherin in Deutschland zu leben und mit einem Deutschen verheiratet zu sein, lag in meinem Vorstellungsvermögen. Ich hatte in diesem Alter mehr damit zu tun, überhaupt einen Weg zu erkennen und meine ersten Schritte zu tun.

"Kontakt mit einem großen Lehrmeister (Indien)", Karin Kramer

„Kontakt mit einem großen Lehrmeister (Indien)“, Karin Kramer

Gab es – rückblickend gesehen – einen Moment, an dem Sie sich ganz bewusst für genau diesen Weg entschieden haben? Oder wie verlief das für Sie?

Ich habe erst mit 30 Jahren verstanden, wohin ich wirklich will. Das hatte weniger mit meinem Alter zu tun als mit der Tatsache, dass bis dahin viele einschneidende und für mich wegweisende Dinge in meinem Leben passiert sind. Den Hinweisen bin ich einfach gefolgt. Bewusst für diesen Weg hab ich mich also nicht entschieden, weil ich ihn nicht kannte. Ich habe damals allerdings ein großes, allem übergeordnetes Ziel festgelegt, das im Laufe der Jahre immer klarer wurde. Dieses Ziel zieht mich wie ein Magnet durch mein Leben. Der Weg ergibt sich daraus. Ich komme da schon manchmal auf Wegstrecken, die ich mir im Traum nicht hätte ausdenken können, im angenehmen wie im unangenehmen Sinn. Ich gehe den Weg aber mit alles Auf´s und Ab´s, weil ich ganz tief drinnen spüre, dass er mich ans Ziel bringt und somit richtig ist. Und in den „Ab´s“ steckt auch immer ein Hinweis für das nächste „Auf“.

Eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt, lautet: Wie findet man neue, spannende Ziele, wenn ein ursprüngliches Ziel erreicht ist? Wie lautet Ihre Antwort darauf? Wie gehen Sie mit dieser Frage um?

Ich habe mich mit dieser Frage tatsächlich auch sehr oft und lange beschäftigt, vor allem als Coach. Von meiner Persönlichkeitsstruktur her bin ich jemand, der Ziele braucht und immer an etwas arbeiten muss. Früher hab ich mir die möglichen Lorbeeren für einen Erfolg oft gar nicht mehr abgeholt, weil das nächste Ziel schon wieder viel wichtiger war. Im Laufe der Jahre hab ich aber ganz deutlich gespürt, das dieses Von-Ziel-zu-Ziel-hetzen mir weder gut tut noch mich befriedigt.

Vor einiger Zeit bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass es eigentlich nichts zu erreichen gilt. Das hatte unmittelbar etwas mit meiner Selbstliebe zu tun. Erst als ich begonnen habe, mich selbst in allem so anzunehmen wie ich bin, habe ich aufgehört immer nach etwas streben zu wollen. Leider werden wir in unserer Leistungsgesellschaft sehr stark auf „schneller-höher-weiter“ getrimmt. Sich dem zu entziehen, ist äußerst kraftaufwendig, aber durchaus lohnend. Es ist möglich eine liebevolle Perspektive auf sich selbst einzunehmen, durch die man erkennen kann, dass bereits alles da ist, was man braucht. Das heißt jetzt aber nicht, dass man keine Wünsche/Träume mehr haben soll. Ich selbst habe auch noch Wünsche. Aber ich begegne ihnen mit einem gewissen Gleichmut und gräme mich nicht, wenn eine Wunscherfüllung mal auf sich warten lässt.

" Auroville (Indien) - Die Stadt für die Menschheit", Karin Kramer

“ Auroville (Indien) – Die Stadt für die Menschheit“, Karin Kramer

Es dauerhaft zu schaffen, das Leben im JETZT zu leben ist das spannendste Ziel, das es für mich zu erreichen gilt/gibt. Daraus ergeben sich übrigens die tollsten Gelegenheiten für spontane „Wunscherfüllungen“ aller Art.

Gibt es derzeit ein Thema, das Ihnen besonders am Herzen liegt?

Ja, und dieses Thema greife ich in und mit meiner Arbeit und meinem Handeln auf: „Wir sind so wie wir gerade sind perfekt.“ Alles Unangenehme, das uns widerfährt ist nur ein Hinweisschild darauf, dass wir das aus den Augen verloren haben. Es gilt nun, die Perspektive auf uns selbst zu verändern, um das wieder zu erkennen. Und unser Körper kann dafür ein großartiger Wegweiser sein – getreu dem Motto: „Wenn die Seele weint und der Mund schweigt, spricht der Körper.“

Work-Life-Balance ist für viele ein großes Thema. (Wie) schaffen Sie das bzw. welchen Tipp können Sie aus Ihrer Erfahrung zu dieser Herausforderung geben?

Work-Life-Balance ist dann ein großes Thema, wenn wir im Beruflichen in eine Rolle schlüpfen, die nicht die unsere ist und die uns an den Rand des Erträglichen treibt, weil wir uns verbiegen. Dann brauchen wir das „schöne“ Leben als Ausgleich zur Arbeit. Ziel sollte es jedoch sein, die Arbeit als wertvollen und schöpferischen Teil unseres Lebens zu sehen und wirken zu lassen. Dies setzt allerdings voraus, dass wir beruflich etwas tun, das uns wirklich Freude bereitet. Ich habe irgendwann in meinem Leben die Entscheidung getroffen, nur noch Dinge zu tun, die mich auf meinem Weg in Hinblick auf mein großes Ziel voranbringen. Und interessanterweise machen genau diese Dinge unheimlich viel Spaß.

Im ersten Augenblick ist oft nicht sofort erkennbar, was einen voranbringt. Der Verstand kann einem da böse Schnippchen schlagen, aber mit fortschreitendem Körper-Bewusst-Sein wird es fühlbar. Im Körper bewusst zu sein kann übrigens jeder ganz einfach üben. Gerate ich dennoch einmal in eine stressige Situation, dann setze ich mir im Privaten ganz bewusst Zeitfenster, in denen ich nur das tue, was mir gut tut und Spaß macht. Und das tue ich dann mit größter Achtsamkeit. Ganz egal, ob es sich dabei um Spazierengehen in der Natur, Kochen, Lesen oder Nähen handelt.

Haben Sie einen Tipp für jemanden, der an einem Punkt im Leben steht, an dem er/sie nicht genau weiß, wie es weitergehen soll? An dem er/sie sich vielleicht sehr alleine fühlt?

Die Verursacher für Gefühle wie Einsamkeit oder Ausweglosigkeit sind unsere Gedanken. Die können wirklich ziemlich verrückt spielen. Die beste Möglichkeit, um wieder ruhig zu werden und einen klaren Kopf zu bekommen, ist, den eigenen Körper wahrzunehmen und zu spüren. Unser Körper besitzt die Fähigkeit, uns sofort und unmittelbar ins Jetzt zu holen. Ein Beispiel zum Verständnis: Wir laufen durch unsere Wohnung, den Kopf voller ärgerlicher Gedanken über den Partner/Job/Kinder. In unserer Unachtsamkeit und Wut nehmen wir die Kurve zu eng und stoßen mit der Schulter an den Türrahmen. In der Sekunde, in dem uns der Schmerz durchfährt, sind diese ärgerlichen Gedanken weg und wir spüren nur noch die schmerzende Schulter.

"Geschenke bekommt man überall auf der Welt (Wales)", Karin Kramer

„Geschenke bekommt man überall auf der Welt (Wales)“, Karin Kramer

In der positiven Variante suchen Sie sich in leidvollen Momenten ganz bewusst eine Körperstelle in oder an Ihrem Körper aus und spüren nach, beobachten einfach, wie sie sich anfühlt. Wenn Gedanken auftauchen – und das werden sie – gehen Sie einfach mit Ihrer Aufmerksamkeit wieder zurück an diese Körperstelle. Oder noch einfacher: Beobachten Sie Ihren Atem. Mir persönlich hilft das immer sehr. Nach und nach verschwinden die Gedanken und in der sich langsam ausbreitenden Ruhe finde ich dann oft eine Lösung für mein Problem.

Das Thema dieser Interview-Serie ist „I do it my Way“, angelehnt an den Titel eines bekannten Frank Sinatra Titels, in dem er seinen Umgang mit Niederlagen und seinen persönlichen Weg beschreibt. Gibt es einen Song, ein Buch, ein Gedicht, ein Kunstwerk oder ähnliches, das Ihre Haltung zu diesem Thema einfängt? Haben Sie einen Link zum Song/Buch etc.?

Oh, da gibt es tatsächlich einen Song, der mir immer die Tränen des Berührt-Seins in die Augen schießen lässt: „You raise me up“. Die Version der Band „Westlife“ gefällt mir besonders. Man kann den Song deuten wie man will, aber für mich ist es ein Lied über etwas ganz Großes, das immer für mich da ist, besonders in den dunklen Stunden. Es hebt mich in ungeahnte Höhen, wenn ich nur still bin und auf die Antwort lausche…you raise me up to more than I can be… (Hier ist der Link)

Hilfreiche Bücher auf meinem Weg habe ich alle auf meiner Bücherliste, hier.

[Tweet „Wenn man alles, was einem begegnet, als Möglichkeit zu innerem Wachstum ansieht, gewinnt man an innerer Stärke. #IdoItMyWay. Tolles Interview mit #KarinKramer.“] Alle, die gerne über diesen Artikel twittern möchten, können gerne einfach auf dieses Kästchen klicken (jedenfalls wenn man twittert). Aber natürlich kann man Karin Kramer  an verschiedenen Orten im Netz treffen. Nämlich wo?

Hier sind die beiden Webseiten, auf denen ich zu finden bin: Hier finden Sie meine Website mit dem Themenfeld „Gut essen. Richtig bewegen. Anders denken.“und hier ist mein „Wegweiser zum  gesunden Leben“.

Ich kann nur ergänzen, dass sich ein Besuch auf den Seiten lohnt, zumal Karin Kramer auch per Telefon und Internet berät. Herzlichen Dank für Ihre interessanten Gedanken, Karin Kramer! 

Claudia Frey
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin. Mehr ...

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