von Claudia Frey | Psychotherapie
Gerade zu Beginn einer Psychotherapie wird oft unterschätzt, dass es auch weh tun kann, sich mit inneren Themen auseinander zu setzen. Vor allem, wenn sie vielleicht ganz „tief unten“ weg gepackt waren. es kann ein ganz schön wilder Ritt werden, auf den man sich am Besten gut vorbereitet.
von Claudia Frey | Psychologisches Wissen, Psychotherapie
Sind wir nicht alle ein bisschen gaga?Manchmal sagen wir Dinge wie: „Der ist echt narzisstisch“. Oder: „wie gestört ist das denn!“ Oder manchmal auch: „Das ist voll Borderline!“Davon abgesehen, dass es sich dabei meistens nicht um...
von Claudia Frey | Psychologisches Wissen, Psychotherapie
Was ist eigentlich eine Borderline-Störung? Eine Modediagnose? Verrückte Mädchen, die sich selbst verletzen? Menschen, die andere perfekt manipulieren wollen und das auch können? Es gibt wenige psychische Erkrankungen, über die es so viele Mythen und Halbwahrheiten...
von Claudia Frey | Psychologisches Wissen, Psychotherapie, Traumatherapie
Wie immer bei psychischen Erkrankungen (die wir „Störungen“) nennen, handelt es sich dabei nicht um etwas, das man objektiv feststellen kann. Unsere Psyche ist natürlich nicht über ein Röntgenbild zu erkunden. Deshalb gibt es weltweit viele Forscherteams, die der Frage nachgehen, wie man nun z.B. eine PTBR definieren kann. Was die beste und genaueste Definition davon ist. Und diese Definition ist tatsächlich im Fluss.
von Claudia Frey | Psychotherapie
Wer seine eigene psychische Gesundheit trotz vorhandener Symptome positiv bewertete, profitiert weniger von einer Psychotherapie als Menschen, die unter ihren Symptomen litten. Was bedeutet das? Lesen Sie meine Überlegungen dazu.
von Claudia Frey | Kognitive VT, Psychologisches Wissen, Psychotherapie
Es ist so banal, aber dann eben doch auch gar nicht: Zu akzeptieren meint, anzuerkennen, was ist. Ohne sich gegen die Realität zu wehren oder sie abzustreiten. Denn wenn wir uns gegen Fakten sträuben, geht es uns schlecht und die Realität bleibt doch, wie sie ist. Es ist viel sinnvoller, anzuerkennen, was real ist. Und seine Kraft auf das zu lenken, was wir tatsächlich in der Hand haben.