Heute erreichte mich ein Päckchen meiner Coaching-Kollegin Petra Schuseil: Ich hatte mich an ihrer Blogparade „Kultur des Scheiterns“ mit einem Beitrag beteiligt.

Besonders wichtig am Thema Scheitern erschien mir, dass wir oft aus Angst vor dem Scheitern gar nicht wagen zu tun, was wir eigentlich tun möchten. Und damit sind unsere Ängste wahr geworden. Womöglich sind wir nicht mit Karacho gescheitert (wie ich es nenne), aber unser Traum, unser Plan, unser Ziel wurde nicht wahr. An Lähmung dahin gesiecht. Das nenne ich: Gründlich gescheitert.

Und übrigens: Die Blogparadezum Thema „Stark durch Coaching“ läuft noch bis Ende Mai, es können jede Menge Preise gewonnen werden.

Aber das ist gar nicht mein heutiges Thema. Sondern eben das Päckchen, das ich heute bekam: Die Sinn-ier Karten von Wolfram Jokisch. Was für ein toller Preis, liebe Petra. Herzlichen Dank!

Für die heutige Coachingfrage ziehe ich einfach wahllos eine Karte aus einem der beiden Päckchen:

Welche Zu-mut-ung steht an?

steht da.

Was für eine Frage. Wow. Ja. Es stimmt, man braucht Mut, um anderen (sich?) etwas zuzumuten, um mit Gewohnheiten zu brechen, auch um Anforderungen zurück zuweisen (was durchaus von manchen als Zumutung empfunden wird).

Also: Welche Zumutung steht an?

Claudia Frey
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin. Mehr ...

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